GuSp Lagerblog #foresthood 4

Grüße an alle!

Nun sind wir schon fast eine Woche auf der Insel. Wir haben schon viel erlebt, gelernt und erfahren. Erst gestern sind wir von einer Inselerkundung zurück gekehrt. Am ersten Tag ging eigentlich alles glatt. Wir wanderten durch viele Dörfer ohne uns zu verirren. Bei einer Burg sind wir auf die andere Patrulle, die Falken, getroffen und gemeinsam schlugen wir unser Nachtlager auf. Es war wunderschön! Bei rosarotem Himmel aßen wir gemeinsam unser Proviant. Auch konnten wir dort unseren Koarl, das selbstgebackene Sauerteigbrot kosten. Es war herrlich.

Am zweiten Tag sah es doch etwas anders aus. Sagen wir es so: Wir hätten manche Wege, die wir gegangen sind, nicht unbedingt gehen müssen. Und doch kamen wir mit über zwei Stunden Verspätung endlich am Lagerplatz an und ließen uns direkt in die Wiese fallen. Wir waren so erschöpft.

Eure Patrulle Wiesel (Fanni)

Schon am ersten Tag haben wir uns verlaufen. Trotz Karte, Kompass und unserem hervorragenden Orientierungssinn fanden wir erst gegen Abend zur Patrulle Falken. Zwei ganze Tage verbrachten wir unterwegs im Wald, über Felder, durch Dörfer, vorbei an Karrenwegen, Pilzen, Himbeeren, Walderdbeeren und Heidelbeeren. Zum Glück ging es am zweiten Tag besser und wir kamen doch noch rechtzeitig zum Lagerfeuer mit den kleinsten Bewohnern der Insel. 

Die Nacht allerdings war kurz. Wie wir uns nach diesen anstrengenden Tagen zu Fuß auf unser Zelt freuten! Doch recht bald wurden wir geweckt, denn unser Lager wurde überfallen. Aus dem Wald wurden Feuerraketen gezündet, Indianergeheul war zu hören, es knackste hier und da und auf einmal rannten zwei groß gewachsene Männer auf unseren Lagerplatz. Sie grölten und liefen verwirrt umher. Von unseren Nachtwacheposten riefen wir: „Alarm!“ Und zum Glück kamen uns unsere älteren und erfahreneren Gestrandeten zur Hilfe. Sie überwältigten sie. Wir konnten endlich unsere Nachtruhe genießen!

Eure Patrulle Falken (Assunta)


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